do something different

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    • do something different

      hinter dieser Bezeichnung verbirgt sich eine kleine Herausforderung, die den Alltag mit einer kleinen Besonderheit aufpeppen soll.
      Oft sind wir in einer Routine, einem Trott, gefangen, der uns auch daran hindert neue Dinge auszuprobieren und zu entdecken.

      So funktioniert es:

      einmal am Tag etwas Besonderes tun, oder etwas aus der Alltagsroutine herausnehmen und anders erledigen als sonst.

      Beispiele:

      - eine/n Bekannte/n anrufen zu dem man lange keinen Kontakt mehr hatte.
      - statt mit dem Auto oder dem ÖPNV einmal mit dem Fahrrad zur Arbeit / Schule oder Therapie fahren.
      - etwas Essen was man noch nie probiert hat.
      - einen Film anschauen den man sonst nicht ansehen würde
      - einmal im Regen ohne Schirm spazieren gehen
      - einen Baum umarmen

      es geht nicht um große Dinge, es geht um Kleinigkeiten die helfen sollen einen anderen Blick auf den Alltag zu bekommen, eine neue Erfahrung zu sammeln oder einen anderen Blickwinkel auf bestimmte Dinge zu bekommen.

      Ich möchte euch einladen das gemeinsam mit mir auszuprobieren und hier davon zu berichten.
      Probiert es einmal aus, entdeckt das Außergewöhnliche im Gewöhnlichen.

      Ich freue mich auf eure Berichte.

      Abendstern
      Ihr sollt nicht eure Flügel falten, damit ihr durch Türen kommt,
      noch eure Köpfe beugen, damit sie nicht gegen eine Decke stoßen,
      noch Angst haben zu atmen, damit die Mauern nicht bersten und einstürzen.

      Denn was grenzenlos in euch ist, wohnt im Palast des Himmels.


      (Khalil Gibran)
    • Balou an die "Bällchen" gepackt um zu schauen ob die schon ein bisschen geschrumpft sind... das mache ich sonst NIE! O.o
      Aber auch nur weil die TÄ mir das empfohlen hat, damit ich einen Vergleich habe... :-D
    • ich mach gaaaaanz oft die Sachen anders weil mir das sonst zu langweilig wird.

      im Treppenhaus die stufen rückwärts laufen, da kann man sich gut am gelända festhalten. hoch is leicht, runter ist schwieriger. ich mach aber beides. und das is gut fürs Gehirn hat einer mal gesagt.
      drausen lauf ich gern abwechselnd auf dem Gehweg und auf dem boardstein. wen leute blöd gucken sag ich nur - probieren sie es auch das macht spaß. das mach ich an ruhigen Straßen.
      rückwärts lauf ich auh manchmal wenn wir spazieren sind unt da ein zaun zum festhalten ist. und weil ihr da von bäumen geredet habt, ich sitz gerne unter den bäumen und guck hoch. wenn die sonne durch die blätter scheint sieht das sehr schön aus.
      wen wir einkaufen gehen sag ich immer was zu den kassenfrauen. nur bei Aldi nich mehr. weil die zu blöd sind. find das doof wenn man nur das Geld gibt und dann weg. bei andren sag ich immer was. irgendwas.
      beim altglaswegbringen werf ich die flaschen und gläser rückwärts in den konteiner.
      rita.
    • Als ich in Gelnhausen bei Isa und Kahli war, da sind wir an einem riesigen Baum vorbeigekommen. Und ich dachte niemals, dass wir da rumkommen, wenn wir uns zu dritt außen rumstellen und versuchen, uns an den Händen zu packen. Aber das hat sogar funktioniert. Der is sicher uralt, ich liebe solche Bäume.
      Keep your eyes on the stars and your feet on the ground.
      Theodore Roosevelt

      D:
    • Kleines Selbstexperiment:

      Grad ne Stunde lang ganz bewusst lächelnd durch die Gegend gelatscht und hab mal bewusst jeden angelächelt, der mir über den Weg gelaufen is, auch wenn mich irgendwas oder irgendwer aufgeregt hat. xD
      War garnich so einfach. ^^
      Aber ich habs geschafft, die ganze Zeit die Mundwinkel oben zu lassen und irgendwann haben auch die Augen mitgelächelt.

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