Hallo,
ich weiß nicht, ob Ihr das kennt.
Es gibt Dinge, die tue ich, einfach weil ich sie immer schon so oder ähnlich getan habe,
es gibt Dinge, die ängstigen mich, einfach weil das immer schon so war,
es gibt Dinge, ....
Ich habe mich vor einige Zeit (mal wieder) entschieden,
diese Autobahnen (also Automatismen aus denen es scheinbar kein einfaches Ausbrechen gibt)
immer öfter bewusst zu hinterfragen
oder gar zu ändern.
Dieses Forum hat mich zu einer kreativen Idee gebracht,
die ich gerne mit Euch teilen möchte.
Und die ich
"Was würde anti tun"
nach @anti benannt habe, weil sie mir beim ersten Mal in den Sinn gekommen ist.
Aber die Person könnte auch @Valerian, @dreamy oder wer auch immer sein.
So funktioniert es bei mir. Ein Beispiel von heute:
Ich war heute mit dem Rad unterwegs,
in der wahnsinnigen Hitze
und stellte erst unterwegs fest,
dass ich meinen Schlüssel zum Fahrradschloss vergessen hatte.
Für mich eine nahezu unverzeihlicher Fehler ( )
über den ich mich geärgert habe,
weil ich das Rad noch abstellen und etwas erledigen wollte.
Umdrehen bei der Hitze? Alles verschieben? Abgelehnt.
Und da schoss mir die Frage in den Sinn:
"Was würde anti jetzt wohl tun"
Sich ärgern? Nein, ganz sicher nicht.
Sich von ihrem Plan abbringen lassen? Ganz sicher auch nicht, eher kreativ nach Lösungen suchen.
Kann ich das auch? Aber klar, gesagt getan.
Und so bin ich nicht nur aus meiner Denkautobahn ausgebrochen,
sondern habe mich auch noch anders als sonst verhalten.
Cool.
Geht in vielen anderen Situationen auch.
Für mich nen netter Trick,
Dinge mal anders zu machen.
ich weiß nicht, ob Ihr das kennt.
Es gibt Dinge, die tue ich, einfach weil ich sie immer schon so oder ähnlich getan habe,
es gibt Dinge, die ängstigen mich, einfach weil das immer schon so war,
es gibt Dinge, ....
Ich habe mich vor einige Zeit (mal wieder) entschieden,
diese Autobahnen (also Automatismen aus denen es scheinbar kein einfaches Ausbrechen gibt)
immer öfter bewusst zu hinterfragen
oder gar zu ändern.
Dieses Forum hat mich zu einer kreativen Idee gebracht,
die ich gerne mit Euch teilen möchte.
Und die ich
"Was würde anti tun"
nach @anti benannt habe, weil sie mir beim ersten Mal in den Sinn gekommen ist.
Aber die Person könnte auch @Valerian, @dreamy oder wer auch immer sein.
So funktioniert es bei mir. Ein Beispiel von heute:
Ich war heute mit dem Rad unterwegs,
in der wahnsinnigen Hitze
und stellte erst unterwegs fest,
dass ich meinen Schlüssel zum Fahrradschloss vergessen hatte.
Für mich eine nahezu unverzeihlicher Fehler ( )
über den ich mich geärgert habe,
weil ich das Rad noch abstellen und etwas erledigen wollte.
Umdrehen bei der Hitze? Alles verschieben? Abgelehnt.
Und da schoss mir die Frage in den Sinn:
"Was würde anti jetzt wohl tun"
Sich ärgern? Nein, ganz sicher nicht.
Sich von ihrem Plan abbringen lassen? Ganz sicher auch nicht, eher kreativ nach Lösungen suchen.
Kann ich das auch? Aber klar, gesagt getan.
Und so bin ich nicht nur aus meiner Denkautobahn ausgebrochen,
sondern habe mich auch noch anders als sonst verhalten.
Cool.
Geht in vielen anderen Situationen auch.
Für mich nen netter Trick,
Dinge mal anders zu machen.