Rezepte-Allerlei! Lieblingsrezepte-Blog

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    • Rezepte-Allerlei! Lieblingsrezepte-Blog

      hallo alle zusammen,

      ich dachte ich mache mal einen blog mit unseren lieblingsrezepten auf, vielleicht ist ja für den einen oder anderen etwas dabei.
      einige rezepte haben wir noch auf einem alten notebook, das muss ich mal anschmeissen und die raussuchen.
      wir merken gerade wie sehr uns das kochen mit frischen zutaten gefehlt hat und entdecken unseren spaß daran wieder.

      insgesamt haben wir ein faible für exotischere gerichte. wir lieben asiatisch, orientalisch, heute gab es etwas afrikanisch angehauchtes.

      hier wird es keine low-carb oder sonstige spezielle sonderernährungsrezepte geben. hier gibt es einfach rezepte, einfach nur rezepte. :-D

      ich fange mal an mit einem rezept, welches wir heute gekocht haben. das letzte mal ist ewig und zehn tage her, aber es ist uns wirklich gut gelungen und wir sind nun die nächsten zwei tage eingedeckt.

      heute gab es:



      hähnchen in erdnuss-sauce afrikanisch


      zutaten:

      • 500 bis 700 gramm hähnchenbrustfilet (wir nehmen immer hähnchenbrustfilet, man kann auch eine poularde oder hähnchenteile nehmen, finden es aber zu aufwendig und mögen es nicht so gerne)
      • 2 zwiebeln
      • 2 zehen knoblauch
      • 1 bund suppengrün (möhren, knollensellerie, lauch, petersilie, die petersilie wird nicht benötigt)
      • 4 tomaten
      • 3 kleine paprikaschoten (ampelmix, rot, gelb, grün)
      • 3 EL feine erdnusscreme (nach geschmack mehr oder weniger)
      • gemüsebrühe (0,5 liter vorbereiten)
      • salz, pfeffer, currypulver, sambal oelek, wer es mag kann auch sparsam kreuzkümmel nehmen (cumin), kreuzkümmel hat nichts mit unserem normalen kümmel gemein! ansonsten nach geschmack und gusto würzen. vorsicht mit dem sambal oelek wenn man es nicht so scharf mag.
      • öl zum anbraten
      zubereitung:
      1. das hähnchenbrustfilet waschen, trocken tupfen und in kleinere würfel schneiden, beiseite stellen.
      2. die zwiebeln und den knoblauch klein hacken (könnt ihr auch pressen wenn ihr es lieber mögt)
      3. das suppengrün ebenso klein hacken
      4. die tomaten würfeln
      5. die paprika in feine streifen schneiden
      6. einen halben liter gemüsebrühe (frisch wenn ihr habt, oder instant) voprbereiten
      7. öl in einer großen beschichteten pfanne mit hohem rand erhitzen
      8. die hähnchenbrustwürfel darin von allen seiten anbraten
      9. die hähnchenbrustwürfel aus der pfanne nehmen, etwas öl hinzugeben
      10. die zwiebeln, den knoblauch und das suppengrün in der pfanne anbraten und etwas schmoren
      11. die tomaten hinzugeben und kurz mitschmoren
      12. die hähnchenbrustwürfel wieder hinzugeben und ein bis zwei miunten weiterschmoren
      13. dann mit der vorbereiteten gemüsebrühe (wir nehmen erst immer nur die hälfte, die menge hängt davon ab wie sämig ihr es haben wollt und davon wieviel soße, wir geben lieber später immer etwas nach intuitiv)
      14. ca. 15 minuten das ganze schmoren lassen bei mittlerer hitze
      15. nun die erdnusscreme hinzugeben und einrühren (wir nehmen immer mehr erdnusscreme, etwa 4 bis 5 EL, manche mögen es nicht so erdnussig, also lieber erstmal weniger und ausprobieren und wenn man mag dann mehr hineingeben, die erdnusscreme lässt es auch sämiger werden. wenn man mag kann man auch stückige erdnusscreme nehmen oder erdnusskerne hacken und mit hineingeben)
      16. würzen mit salz, pfeffer, curry, sambal oelek (kleiner teelöffel reicht uns aus) und evtl.kreuzkümmel (sparsam)
      17. die paprikastreifen hinzugeben und nochmal 5 bis 10 minutebn köcheln lassen bei mittlerer hitze (bissfest). man kann auch weniger paprika nehmen und stattdessen kleingewürfelte zucchini hineingeben.
      dazu passt reis oder couscous oder einfach frisches baguette.
      guten appetit! ;-)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Silas ()

    • Danke, danke, danke!
      Freue mich wie bescheuert über euren Blog und die Rezepte!!!!
      Bin auch gerade dabei, Rezepte zu sammeln, neue Sachen auszuprobieren.
      Das Rezept klingt ja mal oberlecker!

      :bingo :bingo :bingo :bingo :bingo :bingo
    • Flocke schrieb:

      Danke, danke, danke!
      Freue mich wie bescheuert über euren Blog und die Rezepte!!!!
      Bin auch gerade dabei, Rezepte zu sammeln, neue Sachen auszuprobieren.
      Das Rezept klingt ja mal oberlecker!

      danke! :-)
      wenn du mal was ausprobieren solltest, freuen wir uns über rückmeldung. auch über variationen,manchmal ändert man ja spontan etwas ab und es ist gut.

      wir stellen demnächst noch ein paar ein.
    • zeit für ein neues rezept!
      da ich es gerade das erste mal gemacht habe und es beim abschmecken schon ein knaller war (wie soll das erst schmecken, wenn es richtig durchgezogen ist?), möchte ich euch das nicht vorenthalten.


      edit:
      ich konnte nicht an mich halten und länger warten, ich musste das probieren! hatte von gestern noch zwei kartoffeln übrig und habe die eben etwas aufgewärmt in der mikrowelle (ich muss mal wieder brot backen): die kräuterbutter ist ein absoluter traum! wirklich!
      nie wieder gekaufte kräuterbutter, nie wieder kräutercreme vom pizzamann! DAS hier ist einfach nur der burner!



      UNBEDINGT AUSPROBIEREN!



      ich habe gerade eine wirklich super leckere kräuterbutter angerührt. wir haben zwar gerade keine grillsaison, aber auf frischem baguette dürfte das immer gehen, vielleicht auch mit kartoffeln oder auf steaks. auf jeden fall saumäßig lecker und deswegen zu jeder jahreszeit toll!




      LECKERSCHMECKER-KRÄUTERBUTTER


      ZUTATEN:

      • 250 Gramm Butter oder wer es vegan will nimmt zu beispiel "alsan" margarine, die eignet sich für sowas super, zimmerwarm
      • 1/2 Zwiebel (TIPP: wir nehmen, wenn wir sehr klein gehackte Zwiebeln brauchen und es schnell gehen soll und wir uns die Tränen sparen möchten, sehr gerne gefriergetrocknete Zwiebeln im Glas, diese müssen nur mit etwas Wasser angefeuchtet werden, gerade für solche Sachen ein Segen. Gibt es in jedem Discounter, auch Petersilie und Schnittlauch)
      • 1 Knoblauchzehe (wir haben nur granulierten genommen, unsere Presse ist kaputt und hacken mögen wir nicht so gerne ^^)
      • 4 getrocknete Tomaten in Öl
      • 1 TL getrockneter Thymian, gehäuft
      • 1/2 Chilischote, getrocknet (wir haben stattdessen Chiliflocken aus der Mühle genommen)
      • 1 TL getrockneter Oregano, gehäuft
      • 1 TL Paprikapulver, edelsüß, gehäuft
      • 1/2 TL getrockneter Rosmarin, gestrichen (wir haben gemahlenen Rosmarin genommen, nicht gerebelt)
      • Olivenöl
      • Salz, Pfeffer
      • optional Petersilie und Basilikum (Basilikum haben wir keinen reingemacht)
      • optional das Grün von Frühlingszwiebeln


      ZUBEREITUNG:
      • die zimmerwarme Butter in Würfel schneiden und in eine (Rühr)Schüssel geben.
      • die Tomaten, den Knoblauch und die halbe Zwiebel feinst zerkleinern
      • die Gewürze und die Kräuter mit etwas Olivenöl vermengen und etwas quellen lassen
      • anschließend einfach alles zusammen zu den Butterwürfeln geben und gut miteinander verrühren (ging mit einer Gabel ganz gut, da man die Butter so recht gut zerdrücken kann und das vermischen so leichter fällt).
      • Kann man sofort genießen oder besser etwas durchziehen lassen.
      • hält sich im Kühlschrank einige Tage.


      die leckerschmecker-kräuterbutter kann man auch portionieren und einfrieren auf vorrat.



      Viel Spaß beim Ausprobieren und guten Appetit. ^^
      Vielleicht macht es ja mal jemand. :-)


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    • Philadelphia Torte mit Götterspeise

      auch wenn mir dieser tage der umgang mit lebensmitteln garicht behagt und ich damit am liebsten überhaupt nichts zu tun haben möchte, überwinde ich mich heute abend noch und zaubere fix eine

      "PHILADELPHIA TORTE MIT GÖTTERSEISE WALDMEISTER."


      witzigerweise handelt es sich dabei um ein rezept, welches seit ewigkeiten von smarties gesucht wurde, da ihre mutter diese torte wohl früher immer zubereitet hat (backen ist es nicht, denn diese torte wird nicht gebacken). und diese konnte sich wohl nicht mehr an das rezept erinnern.
      ich bin mir sicher, dass es irgendwann einmal auf einer packung philadelphia zu finden war in den 80ern, vielleicht auch später nochmal.
      jedenfalls haben wir es gefunden und wollen es heute mal versuchen. wir hätten gerne welchen mit zitronenwackelpudding gemacht, war im laden leider aus, aber waldmeister ist hier auch sehr beliebt.




      ZUTATEN:

      • 200 gramm frischkäse (doppelrahmstufe - einfach des geschmacks wegen, geht bestimmt auch mit reduziertem)
      • 200 ml sahne
      • 1 packung löffelbiscuits
      • ein beuteclchen götterspeisepulver (am besten von dr. oetker)
      • 1 tasse puderzucker (kaffeetasse)
      • 1 tasse wasser (kaffeetasse)

      ZUBEREITUNG:
      • den frischkäse und den puderzucker miteinander verrühren
      • die sahne steif schlagen und anschließend unter die frischkäse-puderzucker-mischung heben
      • die löffelbiscuits zerbröseln, nicht zu fein und nicht zu stückig

      • die margarine in einem topf schmelzen
      • soviel geschmolzene margarine zu den löffelbiscuits geben und mit diesen vermischen bis eine art teig entsteht.
      • den löffelbiscuitteig auf dem boden einer springform verteilen und festdrücken (alternativ tortenring auf tortenplatte setzen)
      • eine tasse wasser in einen topf geben und das wackelpuddingpulver einrühren.
      • das wackelpuddingspulverwassergesmisch nur so lange erhitzen bis sich das pulver gelöst hat (nicht kochen!)

      • vom herd nehmen und abkühlen lassen, aber acht darauf geben dass die flüssigkeit nicht fest wird
      • die abgekühlte flüssigkeit in die firschkäse-sahne-mischung einrühren
      • die mischung in die springform oder in den tortenring geben und auf dem löffelbiscuitboden gleichmäßig verteilen
      • oben auf fein zerbröselte löffelbiscuits geben oder die torte nach belieben verzieren.
      • die torte für ca. eine stunde kalt stellen


    • Cinnamon-Brownies mit Schokoladenfrosting

      wohl kummerfutter, seelentröster, frustschlucker. aber irgendwie muss ich das heute machen. fühlt sich danach an.
      ich backe heute abend:

      Cinnamon Brownies Schokoladenfrosting
      (saftig, klebrig und schokoladig - aber wer kalorien zählt ist in dieser sammlung ja sowieso verkehrt^^)


      ZUTATEN

      für den teig:
      • 200 gramm zartbittertschokolade (am besten mit einem hohen kakaoanteil)
      • 200 gramm butter
      • 4 eier
      • 250 gramm zucker
      • 1 TL zimt
      • 160 gramm mehl
      • 30 gramm kakaopulver ungesüßt


      für das frosting:
      • 100 gramm vollmilchschokolade
      • 15ß gramm zartbitterschokolade (1,5 tafeln)
      • 50 gramm butter
      • 100 ml sahne



      ZUBEREITUNG:

      1. butter (würfeln) und schokolade (zuvor hacken) im warmwasserbad schmelzen und anschließend etwas abkühlen lassen. (vorsicht: beim schmelzen von schokolade gibt es immer folgendes zu beachten: die schokolade darf nicht mit wasser in berührung kommen, sie würde dadurch verklumpen. benutzt am besten eine schale welche etwas größer als der topf ist und stellt sie hinein. achtet darauf, dass die hitze nicht zu groß wird. für ein frosting oder auch für eine ganache stelle ich immer gerne ein drittel der gehackten schokolade beiseite und "impfe" die geschmolzene schokolade mit der gehackten, so hat sie meist genau die richtige temperatur für ein problemloses aufstreichen auf die brownies oder den kuchen. das muss man nicht tun, kann man aber. diese schokolade hier bitte nicht impfen, da sie für den teig gedacht ist, es reicht, sie einfach abkühlen zu lassen ^^)
      2. die eier mit dem zucker cremig aufschlagen und dann die lauwarme schokoladen-butter mischung (darf nicht mehr heiss sein, damit das ei nicht stockt) darunter schlagen.
      3. mehl und kakao mischen und unterrühren.
      4. eine 30x20 cm backform mit backpapier auslegen (bei einem größeren blech werden die brownies flacher und die backzeit verkürzt sich etwas) und bei 180° ober-/unterhitze 30-35 minuten backen. weniger backzeit ist hier mehr, die brwonies sollen klebrig, saftig sein. lasst ihr sie zu lange im ofen, ist es eher schokoladenkuchen. grundsätzlich bin ich persönlich kein fan von heissluft, ich benutze ausschließlich ober- und unterhitze. es sieht zunächst aus als würde der teig sehr aufgehen, das ist normal, er fällt nach dem herausnehmen aus dem backofen wieder in sich zusammen. lasst die brownies komplett auskühlen.
      5. für das frosting kommt erneut das wasserbad zum einsatz: hackt die schokolade, und schmelzt sie im wasserbad.
      6. wenn die schokolade geschmolzen ist, gebt erst nach und nach die 50 gramm butter hinzu und rührt diese unter und anschließend nach und nach auch die sahne unterrühren, bis eine cremige, glänzende glasur entsteht. sollte die glasur zu flüssig sein, stellt sie einfach für einige minuten kalt oder versucht es gleich von anfang an mit der "impfmethode".
      7. die abgekühlten brownies mit dem schokoladenfrosting bestreichen und am besten kühl stellen.
      8. wenn das frosting etwas fester geworden ist, die brownies in stücke schneiden.
      9. multiple schogasmen genießen.
    • Süße Quarkbrötchen (mit Rosinen)

      ein neues lieblingsrezept!
      ich habe es diese woche das erste mal ausprobiert und heute mache ich es nochmal, weil es hier sehr gut angekommen ist.
      ich habe das rezept vor ein paar tagen weitergegeben und habe gerade das feedback bekommen: lecker! richtig lecker! und so einfach!genau genommen, schmecken diese brötchen exakt so wie die heißgeliebten quarkbrötchen einer traditionsbäckerei bei uns in RE, in deren nähe wir früher gewohnt haben
      waren vertreten in der ZDF-sendung: "deutschland beste bäcker" und waren ziemlich weit vorne dabei. nach wie vor unser absoluter lieblingsbäcker. umso mehr haben wir uns gefreut, als wir merkten, dass wir ein rezept gefunden haben, was glatt von dieser bäckerei stammen könnte.

      heute hier:


      SÜSSE QUARKBRÖTCHEN (MIT ROSINEN)



      ZUTATEN (für ca. 8 stück):


      • 250 gramm mehl
      • 1 päckchen backpulver
      • 250 gramm (sahne)quark (geht auch mit magerquark, schmeckte aber mit dem päckchen sahnequark richtig mega)
      • 6 EL milch
      • 4 EL Öl (z.b. rapsöl, sonnenblumenöl...)
      • 75 gramm zucker
      • 1 päckchen vanillezucker
      • prise salz
      • optional rosinen oder schokotropfen zum einarbeiten
      • optional zucker um die brötchen darin zu wälzen


      ZUBEREITUNG:

      alle zutaten, außer die rosinen, in eine schüssel geben und anschließen zügig grob miteinander verrühren (nehmt am besten einen löffel, ein rührgerät wird nicht benötigt, dafür ist der teig einfach zu fest. anschließend den teig ordentlich knetetn bis er geschmeidig ist und die rosinen einarbeiten. es ist nicht unbedingt notwendig die rosinen zuvor in mehl zu wenden, der teig ist so fest, dass die rosinen nicht wandern, auch beim backen nicht. aus dem teig 8 gleich große stücke machen und zu brötchen formen. die teiglinge kann man wenn man mag VOR dem backen (nach dem backen bleibt er nicht haften) in zucker tunken mit der oberseite, wir mögen das sehr gerne. die brötchen auf ein mit backpapier ausgelegtes backblech setzen. wenn man keinen zucker möchte auf den brötchen kann man zur mitte der backzeit die brötchen auch mit eigelb bepinseln, damit sie glanz bekommen.


      bei 200° ober-/unterhitze 20 minuten backen.
      die brötchen sind lauwarm ein gedicht.



      guten appetit!
      vielleicht setze ich nachher ein foto rein.


      edit:
      ich habe nun ein foto für euch.
      leider ist der teig dieses mal nicht gelungen, er war viel zu feucht, mir ist die milch ausgerutscht. ich habe noch mehl nachgegeben, dennoch war der teig etwas klebriger und dünner.
      aber das ist nicht schlimm, denn schmecken tun sie trotzdem super lecker, auch wenn sie etwas heller sind und etwas weicher sowie flacher. der teig ist auf jeden fall durch und geschmacklich super. nur optisch dieses mal nicht so schön geworden leider.



      nächstes mal klappt es wieder besser.


      22052016380.jpg



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    • Was meinst du denn mit Schmotzerei? Also hier gab es keine "Sauerei" wenn du das meinst. Lediglich eine Rührschüssel und kaum Dreck. ;)
      Die sehen gut aus, hm lecker. Aber etwas zu lange im Rohr gewesen, oder?
      Die schmecken lauwarm besonders lecker.
    • Bei Umluft musst du die Temperatur auf 180° runterregeln, meine ich. Also generell 20° weniger als bei Ober- und Unterhitze.
      Was gabs denn da zu formen: Einfach abteilen und aufs Blech klatschen.
      Du machst sowas scheinbar mit seeeeehr viel <3

      :D
    • Lieber Silas,

      ich danke Dir wirklich von ganzem Herzen für dieses tolle und einfache Rezept. Hab heut früh nach dem aufstehen mal eben kurz welche gebacken für ein spontanes Picknick - und es kam sehr gut an bei den Essern...

      Ich freu mich schon auf das nächste :-)

      dieses gehört nun schon zum Standard und ist somit unverzichtbar in meiner Backküche

      <3