Erhöhtes Schizophrenie-Risiko für Katzenbesitzer

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    • Erhöhtes Schizophrenie-Risiko für Katzenbesitzer

      Toxoplasma gondii, ein Katzen-Parasit, steht in Verdacht eine der Ursachen für die Erkrankung mit Schizophrenie zu sein.
      Wissenschaftler fanden heraus, dass Schizophrenie und andere psychische Störungen "signifikant häufiger" bei Familien auftreten, in denen Katzen als Haustiere gehalten werden.
      Der Parasit wird von der Katze auf den Menschen übertragen und setzt sich dort im Gehirn fest.


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      Nur in der Stille hörst Du das Wort...
      Nur in der Dunkelheit siehst Du die Sterne...
    • erheblich höher ist allerdings die gefahr, dass eine schwangere katzenhalterin an sich währned der schwangerschaft mit toxoplasmoe infiziert und das ungeborene schaden nimmt.

      oder durch den verzehr von rohfleisch und rohwurst innerhalb der schwangerschaft.
    • Das erscheint uns als eine Theorie, die wenig hilfreich ist.

      Aber offensichtlich war genug Geld und Ansporn da, diesbezüglich zu forschen. Sollten solche Forschungsbezüge nicht sinnvoller in der Medizin, also in die Psychiatrie selbst, und den Patienten zu Gute kommen?
      Dort wären die Gelder wohlmöglich sinnvoller eingesetzt.

      Doch die Arbeit mit psychisch Erkranken, vor allem in (Geschlossenen) Psychiatriestationen kann man ja weitestgehend einfacher regeln. Dazu braucht es kaum mehr Geld. Bleibt schön alles beim Alten... Pillen, Smarites, Pillen, Smarties usw. usf.

      *Sarkassmussoff*
    • Oh, ein Freiheitskämpfer hats mir grad erklärt... 8|
      Warum die auch so angefangen haben zu lachen hier deswegen.

      Ich meinte eigentlich, dass in Psychiatrien Tabletten oft wie "harmlose Süßigkeiten" verteilt werden. Oder es so erscheint.