Das Klarträumen ist eine Technik, die es ermöglicht die eigenen Träume zu beeinflussen und zu verändern, zu steuern.
Beim Träumen verarbeitet das Unterbewusstsein Konflikte, Wünsche, Eindrücke und dominante Gedankenabläufe des Tages. Bei einem belastenden Gedankenbild kommt es schnell zu Albträumen, die man aber kontrollieren kann, und denen man nicht hilflos ausgeliefert sein muss.
Beim Klarträumen muss man zunächst erkennen dass man träumt. Gelingt das, kann man versuchen den Traum nach Belieben zu verändern und zu steuern.
Der wichtigste Schritt ist die Erkenntnis: ich träume!
Prizipiell kann jeder das luzide Träumen erlernen. Man sollte zu Beginn ein Traumtagebuch anlegen, in dem jeden Morgen (noch vor dem Aufstehen, wenn die Eindrücke noch frisch sind) Träume notiert werden. Die Beschäftigung mit den Träumen wird das Erkennen eines Traumes erleichtern.
Als Nächstes gilt es eine Brücke von der Realität in die Traumwelt zu erschaffen.
Dazu ist eine bewusste Handlung notwendig, die man mehrmals am Tag ausführt, so oft bis sie in die Träume übernommen wird. Es darf kein unterbewusster "Tick" sein, sondern muss etwas, das gezielt durchgeführt wird (z.B. das Abzählen der Finger).
Für eine Übergangsphase kann man sich zudem den Wecker stellen und in Abschnitten zu sechs Stunden schlafen.
Wer sich zu dem Thema ausführlich informieren mag sei u,a, hierauf verwiesen: [wikipedia]Klartraum[/wikipedia]
Habt ihr schon Erfahrungen mit dem luziden Träumen gesammelt?
Liebe Grüße
Abendstern
Beim Träumen verarbeitet das Unterbewusstsein Konflikte, Wünsche, Eindrücke und dominante Gedankenabläufe des Tages. Bei einem belastenden Gedankenbild kommt es schnell zu Albträumen, die man aber kontrollieren kann, und denen man nicht hilflos ausgeliefert sein muss.
Beim Klarträumen muss man zunächst erkennen dass man träumt. Gelingt das, kann man versuchen den Traum nach Belieben zu verändern und zu steuern.
Der wichtigste Schritt ist die Erkenntnis: ich träume!
Prizipiell kann jeder das luzide Träumen erlernen. Man sollte zu Beginn ein Traumtagebuch anlegen, in dem jeden Morgen (noch vor dem Aufstehen, wenn die Eindrücke noch frisch sind) Träume notiert werden. Die Beschäftigung mit den Träumen wird das Erkennen eines Traumes erleichtern.
Als Nächstes gilt es eine Brücke von der Realität in die Traumwelt zu erschaffen.
Dazu ist eine bewusste Handlung notwendig, die man mehrmals am Tag ausführt, so oft bis sie in die Träume übernommen wird. Es darf kein unterbewusster "Tick" sein, sondern muss etwas, das gezielt durchgeführt wird (z.B. das Abzählen der Finger).
Für eine Übergangsphase kann man sich zudem den Wecker stellen und in Abschnitten zu sechs Stunden schlafen.
Wer sich zu dem Thema ausführlich informieren mag sei u,a, hierauf verwiesen: [wikipedia]Klartraum[/wikipedia]
Habt ihr schon Erfahrungen mit dem luziden Träumen gesammelt?
Liebe Grüße
Abendstern
Ihr sollt nicht eure Flügel falten, damit ihr durch Türen kommt,
noch eure Köpfe beugen, damit sie nicht gegen eine Decke stoßen,
noch Angst haben zu atmen, damit die Mauern nicht bersten und einstürzen.
Denn was grenzenlos in euch ist, wohnt im Palast des Himmels.
(Khalil Gibran)
noch eure Köpfe beugen, damit sie nicht gegen eine Decke stoßen,
noch Angst haben zu atmen, damit die Mauern nicht bersten und einstürzen.
Denn was grenzenlos in euch ist, wohnt im Palast des Himmels.
(Khalil Gibran)